So vernichtet der STAAT den Wohlstand!/This is how the STATE destroys prosperity!

avatar

Vater Staat ist uns nicht nur lieb und teuer, er ist auch ein bisschen verrückt. Als befinde er sich im Zustand geistiger Umnachtung, bekämpft er derzeit nicht den Facharbeitermangel, sondern gleich das Arbeiten selbst.

Inflation laufen lassen

Denn die Inflation macht das Leben nicht nur teurer, sondern entwertet auch die Ware Arbeitskraft. Früher hatte man durch die Steuer weniger Netto vom Brutto. Jetzt hat man – das ist der Clou dabei – zusätzlich noch weniger vom Netto.

Reallohnverlust hinnehmen

Man verhindere einen Inflationsausgleich bei den regulären Löhnen. Und siehe da, unterm Strich steht ein veritabler Reallohnverlust.

Screenshot_20221205_194516_Brave.jpg

Lohn-Plus an der Ladentheke schreddern

Man sorge dafür, dass die Inflation gerade bei den Dingen des täglichen Bedarfs besonders heftig steigt. Plus 19,2 Prozent bei den Lebensmitteln, plus 22,3 Prozent für Kraftstoffe.

Leistungen der Sozialversicherungen kürzen

Man kürze immer wieder bei den Leistungen der Sozialversicherungen, die eigentlich nicht als Almosen, sondern als Ausgleichszahlungen für die großen Lebensrisiken gedacht waren: Da eine neue Zuzahlung in der Apotheke, da ein kleiner Rentenabschlag.

Lies hier noch weitere Punkte wie der STAAT den Wohlstand vernichtet...

https://m.focus.de/finanzen/gastbeitrag-von-gabor-steingart-7-punkte-wie-vater-staat-die-arbeitsgesellschaft-ruiniert_id_179946037.html

Mein persönliches Fazit:

Wie soll ich mein persönliches Fazit ausdrücken ohne die Leistungsträger zu verärgern?

Tut mir leid es geht einfach nicht!
Ich behauptet jetzt mal eine gewagte These...
Wenn der Staat nicht ständig den Wohlstand vernichten würde und alle Bürger wohlhabenden wären, dann gäbe es gar keinen Wohlstand!

Warum sollten die Bürger noch eine 35 Stunden oder 40 Stundenwoche in Kauf nehmen um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können, in einem Job der keinen spass macht. Würde der Staat nicht dein Gehalt mit 45% besteuern und gleichzeitig die Inflation vorantreiben, dann bräuchtest du nur noch 20 Stunden die Woche arbeiten.

Das wären zu wenige Arbeitskräfte um unseren Wohlstand zu sichern und die Wirtschaft am laufen zu halten.

Die einzige Möglichkeit um die Arbeitszeit reduzieren zu können wäre die Automatisierung, denn Roboter brauchen kein Gehalt und zahlen keine Steuern. Wenn die Wirtschaft allerdings weniger Arbeitskräfte benötigt, warum sollte dann der Staat noch in seine Bürger investiert?

Um dieses Dilemma zu umgehen solltest du die Schäfchen ein Schäfchen sein lassen und nicht stur der Masse folgen. Wer wohlhabend werden will muss sein Mindset ändern. Entweder den Konsum zurück schrauben oder den verdienst erhöhen.

Um den Verdienst zu erhöhen bedarf es allerdings erhöhte Anstrengungen, durch Bildung oder riskante Investitionen. Dafür wird Risikokapital zumindest am wenigsten Besteuert.

Aus den Fängen des Staates und seines Steuersystems zu entkommen ist dauerhaft wohl nahezu unmöglich..?


English

Father State is not only dear to us, he is also a little crazy. As if he were in a state of mental derangement, he is currently fighting not the shortage of skilled workers, but work itself.

Run inflation

Inflation not only makes life more expensive, it also devalues the commodity of labour. In the past, one had less net from gross due to tax. Now - and this is the highlight - you have even less net income.

**Accepting a loss of real wages

Prevent inflation compensation for regular wages. And lo and behold, the bottom line is a real loss of real wages.

Screenshot_20221205_194516_Brave.jpg

Shredding wage-plus at the counter.

One makes sure that inflation rises particularly violently for the things of daily use. Plus 19.2 per cent for food, plus 22.3 per cent for fuel.

Cut social security benefits

Again and again, cuts are being made in social insurance benefits, which were actually not intended as handouts, but as compensation payments for the major risks of life: Here a new co-payment at the pharmacy, there a small pension deduction.

Read more about how the STATE is destroying prosperity here...

https://m.focus.de/finanzen/gastbeitrag-von-gabor-steingart-7-punkte-wie-vater-staat-die-arbeitsgesellschaft-ruiniert_id_179946037.html

My personal conclusion:

How should I express my personal conclusion without upsetting the high achievers?

**I'm sorry, it's just not possible!
I'm going to put forward a daring thesis...
If the state did not constantly destroy wealth and all citizens were wealthy, then there would be no wealth at all!

Why should citizens still put up with a 35 or 40 hour week to make a living in a job that is no fun? If the state didn't tax your salary at 45% and at the same time drive inflation, you would only need to work 20 hours a week.

That would be too few workers to secure our prosperity and keep the economy going.

The only way to reduce working hours would be through automation, because robots don't need a salary and don't pay taxes. But if the economy needs fewer workers, why should the state invest in its citizens?

To avoid this dilemma, you should let the sheep be sheep and not stubbornly follow the masses. If you want to become wealthy, you have to change your mindset. Either cut back on consumption or increase your earnings.

To increase earnings, however, requires increased effort, through education or risky investments. For this, risk capital is at least the least taxed.

Escaping the clutches of the state and its tax system is probably almost impossible in the long run...?



0
0
0.000
5 comments
avatar
(Edited)

Würde der Staat nicht dein Gehalt mit 45% besteuern und gleichzeitig die Inflation vorantreiben, dann bräuchtest du nur noch 20 Stunden die Woche arbeiten.

  • Statt 45 % etwa 75 % bei einem Durchschnittsverdiener (inkl. aller Steuern und Zwangsabgaben wie gesetzliche Sozialversicherung, MwSt, Kaffeesteuer usw., evtl. ohne Lügenfunk-Zwangsabgabe, sicher noch ohne die baldige Zwangshypothek)
  • Statt 20 Stunden ca. 10-12
0
0
0.000
avatar
(Edited)

Ja da gebe ich dir vollkommen Recht. Die 45% waren allein bezogen auf die Steuern die schon von Lohn abgezogen werden. Inklusive Krankenversicherung, Renten-Steuer.

Wenn du allerdings deine Einnahmen auf über 4800€ im Monat steigern kannst dann steigen die Steuern prozentual zumindest nicht mehr.

Das heißt ,umso mehr du verdienst umso weniger Steuern zahlst du "prozentual" zu deinem Einkommen

!WINE

0
0
0.000