RE: Bei diesem Podcast liefen mir die Tränen [exclusively German]
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Nur wenn offen über die möglichen Ursachen der Probleme diskutiert wird, kann man in der Zukunft vielleicht ein ähnliches Desaster verhindern! Wer sich einer unbequemen Wahrheit verschliesst, profititiert entweder direkt aus der Vertuschung dieses Medizinskandals, oder ist einfach gehirngewaschen.
Laut einer großen epidemiologischen Studie führt eine Covid-Infektion allein NICHT zu einer Herzmuskelenzündung!
https://www.mdpi.com/2077-0383/11/8/2219
D.h. ohne die Impfe hätte es sie höchstwahrscheinlich nicht so schlimm erwischt.
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Ein offener Diskurs ist sicherlich grundsätzlich nötig. Das findet an vielen Stellen in der Politik nicht statt. Dafür finde ich auch diese Blockchain gut.
Woelfchen ist mir aber persönlich mit seinen Äußerungen zu radikal. Und provokant obendrein, wenn er z.B. schreibt "Treibt dir dies hier ebenfalls die Tränen in die Augen? Oder sind Sie da gegen Tränen plötzlich immun?." Ursprünglich war seine Wortwahl auch noch provokanter.
Kern meines Blogbeitrages ist, dass mich das gesundheitliche Schicksal von ihr sehr bewegt.
In den Kommentaren dreht sich die Diskussion aber nur darum, ob sie jetzt geimpft ist und ob das wirklich Post Covid ist. Ich sehe mich A nicht in der Lage diese Frage zu beantworten und B auch nicht als meine Aufgabe in diesem Beitrag.
Politik kannste direkt vergessen - auch das ändern/ betteln um Änderung/ Verbesserung.
Was wir brauchen ist Gemeinschaft-
Dann wird die Politik eh überflüssig.. Kriegt keine Beachtung mehr.
Man bekommt eben durch und durch ständig das Gefühl euch lässt das echte Leid (ohne große Instrumentalisierung per ÖR) einfach kalt.
Ich hab mir die aktuellen Berichte bezüglich Long Covid ebenfalls angeschaut - höre nun wie die sich im Stich gelassen fühlen..
Forderungen an Politik - und somit für Zwang an den Steuerzahler..
Achja und natürlich wollen sie auch Berufsgenossenschaft Hilfe - mehr Kohle für ein besseres Leben.
Wie soll ich mich da fühlen? Ich bin zufällig ein BG-Fall - Schulunfall
und habe nun seit 6 Jahren starke Dauerschmerzen und Krämpfe
Ich wurde komplett im Stich und Fallen gelassen, wurde nicht aufgefangen und habe bisher keinen einzigen Cent aus öffentlicher Hand (Staat) erhalten - erst recht nichts extra -, dafür glücklicherweise immer mehr private (und auch echt gemeinte und helfende) Hilfe - weswegen ich wohl noch da bin um so offensiv sein zu können- daraus kommt auch meine Kritik an dem (Gesundheits) System - um die Leute wachzurütteln.
Vor Corona hat mir niemand geglaubt - bezüglich den systemischen (tiefliegenden) Problemem und jetzt immer noch nicht..
Weiß ich auch nicht weiter - wer nicht hören will muss fühlen?
War bei mir ja auch nicht anders..
Naja - jetzt bekommen die Geimpften zumindest Hilfe, die Ungeimpften hoffentlich auch irgendwann
Und iiirgendwaaaann wenn das alles hinter uns liegt und nicht mehr so viel Aufmerksamkeit braucht - bin ich vielleicht mal an der Reihe ?
Ich hoffe bis dahin hab ich mir bereits was eigenes aufgebaut und brauche keine Hilfe mehr.
Da möchte ich auch anmerken - dass uns (die bereits vor Corona schwere gesundheitliche Probleme hatten) und auch mir wegen Corona Lockdown Maßnahmen Zeug wichtige Termine bezüglich Hilfe/ gesundheitlicher Versogung/ OPs/ alles abgesagt wurde.
Ich wurde auch aus meiner stationären Schmerztherapie geschmissen (war direkt am Anfang von Corona, im März) und war dann erstmal obdachlos ... :)
Ich habe auch realisiert dass ich die abgefuckte Hilfe vom System, welche gar nicht hilft sondern immer abhängiger macht, auch gar nicht mehr will - dementsprechend sogar froh bin dass mir nicht geholfen wurde ? (außer wahrscheinlich bezüglich finanziellem.. das hätte mir einige unangenehme Erfahrungen sparen können)
Tut mir leid, was dir widerfahren ist. Das hast du hier und an anderen Stellen ja schon oft berichtet. Ich verstehe, dass du durch deine Erfahrungen einen ganz anderen Blick auf die Dinge hast.
Ich habe meine eigenen Erfahrungen und mich trifft die Geschichte nicht zuletzt so, weil ein nahestehender Verwandter fast an Corona verstorben ist.
Und wie oben schon geschrieben: Mein Ziel ist nicht zu hinterfragen, ob sie geimpft ist und was die Folgen davon sind. Mich hat einfach ihr Schicksal bewegt, auch weil ich sie von früher kenne.
Und ich habe verstanden, dass du dich nicht dafür interessierst.
Deswegen bin ich ja nun auch ignoriert.
Nächstes Mal bitte einfach von Anfang an offene Karten, Ehrlichkeit - statt Heuchelei.
Erpsart DIR und MIR Einiges.
Danke.
Ich wünsche dir alles Beste und dass sich deine Liebsten nicht mehr Gentechnik-Therapien aussetzen - und somit sich selbst und ihr Umfeld belasten.
Früher hat man noch was gegen Selbstmord gemacht - heute ist es normal, kriegst als Familienvater einfach Morphium und einen verzögerten langsamen Tod verschrieben.
Es sind auch schon Nahestehende vor Corona gestorben - hat niemanden interessiert.
Es bringen sich so viele Jugendliche jetzt gerade (immer noch wegen den Maßnahmen) um. - Interessiert nicht..
Weißt du was interessiert?
Wenn sich gesunde Menschen ein Körperteil amputieren wollen lassen.
Google mal: Wunsch nach Behinderung
und ich musste über ein Jahr für die OP kämpfen - mir quasi "den Arm ausreißen" - war er ja bereits - damit ich die OP bekomme - und mein Schlüsselbein nicht für immer auf Ohrhöhe steht.
Das ist Folter.
Und Andere bekommen einfach die Amputation oder Geschlechtsumwandlung hinterhergeschmissen - obwohl die kerngesund sind.
Sowie Berichte beim ÖR.
Das ist Folter.
Und Geldmache.
Sorry, ich bin einfach ehrlich. Auch wenn es niemand hören/ sehen will - selbst sich die Lektion abholen will.
Viel Spaß.
Also ein suhlen im Opferkult anstatt sich dem Lernen zu öffnen, eben Fehler zu lernen und in Zukunft zu vermeiden?
Dann kann man euch auch nicht helfen. Ihr werdet immer und immer und immer wieder das Selbe tun - ohne zu reflektieren - bis ihr sterbt oder es irgendwann lernt.
Wenn jemand wie ich mal von echtem Leid spricht - kriegt er Gegenwind. "Weil er es ja eh schon so oft erzählt und breitgetreten hat."
Ja, mir wird halt nur nicht richtig zugehört - alle lehnen einen ab.
Wo hören die Menschen denn zu?
Bei den Masochisten.. die dem echtem Leid die Show stehlen - für ihren Opferkult, die Aufmerksamkeit, Opportunismus.
Ich sage da nichts mehr zu. Dir zu antworten macht so für mich keinen Sinn. !LUV
@woelfchen, @eikejanssen(1/1) sent you LUV. | tools | discord | community |
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Offensive Worte!
Könnte ja auch schon beleidigend sein..
Und wie ist das eigentlich bei Physikern?
Oder ist das nur bei Ärzten/ Medizinern/ Bürokraten so..?
"Könnte ja auch schon beleidigend sein" - nur für den, der sich angesprochen fühlt 😃.
Ich gehe davon aus, dass sich die User hier keinen Wahrheiten verschliessen. Obwohl, da lässt sich auch wieder streiten, was eine Wahrheit ist. Am besten, man fügt das Konzept Wahrheit ebenfalls der Liste von unbegreiflichen Dingen hinzu, mit denen man vorsichtig umgehen sollte. Vermutlich eine schlechte Wortwahl von mir.
So ist das dann wohl auch bei meinen Beleidigungen:
nützlicher Idiot/ Geisteskranker/ -loser
Vor allem auf den Kontext des Leugnen des Geists, bzw das beseelte/ tote/ unbeseelte Weltbild bezogen.
Hängt eben auch an der eigenen Identifizierung - ob man sich angesprochen/ beleidigt fühlt.. ?